Die in dem Video vorgestellten Teile sind für meinen Geschmack überflüssig.
Die Räder ausbauen kann man damit auch nicht, eignet sich hinten höchstens zum Kettespannen.
Dafür kann man aber auch wie hier schon geschrieben eine normale Stange vorübergehend in die Achse schieben.
Ich würde sie sogar auf dem Seitenständer spannen.
Und "Kein Schnäppchen" kann man wohl sagen.
(16.06.2024, 17:25)Darky schrieb: [ -> ]Moin.
Alles halb so wild. Die 6 mm Löcher werden durch die Schrauben wieder versiegelt! Und Loktide nicht vergessen!!!
Gruß Jupp ?
Die Versiegelung ist nicht der Punkt.
Die Frage ist, ob eine Strukturschwächung auftritt.
Bruchmechanik lässt sich nicht schnoddrig mit PI x Schnauze abtun.
Moin.
Sehr interessant, dann fang mal an zu berechnen,
Gruß Jupp
Hallo,
soweit würde ich nicht gehen. Ich denke ab und zu mal schauen ob sich schon Risse gebildet haben reicht fürs Erste.
Nach meiner Erfahrung vertragen sich sprödes Guss Aluminium und Gewindeflanken als Ausgangspunkt für Risse nicht. Besonders wenn in einem auf Wechselfestigkeit belasteten Bauteil.
Nach meiner Erfahrung sollte dann zumindest hier eine (Edel)Stahl Gewindebuchse zum Einsatz kommen z.B. Ensat oder zumindest ein Helicoil. Das verteilt die Belastungen Großflächiger.
Grüße
Claus
Nochmal die Frage:
Weiß jemand, ob das Bohren von Löchern in die Schwinge vom TÜV beanstandet werden kann?
Ich würd mir Gedanken machen, wenn der Fall eintritt.
Und selbst dann wäre es „ab Werk“.
:-)
Mmmh, ich glaube die TÜV-Prüfer können schon nachsehen, ob es „ab Werk“ ist.