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Wie bereits in einem anderen Thread geschrieben,  habe ich hinten den Dunlop Sportmax GPR 300 montiert und jetzt in Thüringen auf 1200 km gefahren. Hier mal ein kleiner Zwischenbericht. 
Was mir sofort aufgefallen ist,  dass er auch bei kälteren Temperaturen sofort funktioniert. Auf der Anfahrt nach Thüringen hatten wir morgens 8 Grad und es war etwas nebelig, das war für den Reifen kein Problem. Insgesamt bin ich mit dem Reifen echt zufrieden. Der Grip war auch auf kurvigen Strecken sehr gut und mit der Scrambler ist der Reifen nie an seine Grenzen zu bringen. Ich fand  dass die Ducati besser in die Kurve fällt als mit dem vorher montierten Bridgestone. Die Eigendämpfung ist auch etwas höher, also weicher. Gefahren bin ich mit einem Luftdruck von 2,9 Bar. Ich kann noch nichts zum Nassfahrverhalten und zum Verschleiß sagen. Das werde ich hier dann nachholen. 
Der Reifen wird als Budget Reifen angeboten und ist günstig zu bekommen. Wenn er eine einigermaßen vernünftige Laufleistung hat, dann werde ich den Reifen wohl wieder kaufen. 


Es ist meine eigene subjektive Meinung und ich bekomme auch nix von Dunlop.

Hallo in die Runde,

hat jemand Erfahrungen mit dem Tankriemen von SW-Motech oder ähnlichen Anbietern zur Anbringung von Tankrucksäcken?
Ich möchte ab und zu mal einen mitnehmen und Riemen sind mir zu Fummelig.
Im Moment habe ich einen kleinen Q-Bag so modifiziert, dass er nur mit Magneten auf dem Tank der Next Gen Scrambler häli, aber er ist dann doch etwas klein.
Wie gesagt, die Lösung mit dem Tankriemen hätte auch optisch etwas ansprechendes, wenn  es denn mal was für die neue gibt.

Grüße

Claus

Hallo,

ich wollte einen kurzen Erfahrungsbericht zu meinem Beeline Moto geben.

Beeline Moto ist eigentlich nur ein kleines Anzeigegerät, welches Informationen zu Richtung, Strecke bis zum nächsten Abbiegen und in welche Richtung abgebogen wird.
Die eigentliche Navigation findet auf dem Smartphone auf der Beeline App statt. Dort können Routen erstellt oder auch per gpx Daten von anderen Navi - Apps hochgeladen werden. Ich verwende da z.B. das kurviger.de oder calimoto. Verbindung zum Beeline Gerät geht nur über die Beeline app.

Warum habe ich für das Beeline entschieden. Achtung jetzt wird es Subjektiv.
1. ich komme mit der Bildschirmdarstellung nicht zurecht. Es gibt Leute, die sagen, dass sie den Straßenverlauf im voraus sehen wollen. Bin ich nicht gewohnt, ich schau lieber auf die Straße
2. Kopfhörer unter dem Helm sind mir zu unbequem. Ich hab auch sonst keine Blutooth connectivität zum Mopped. Keine Musik, keine Anrufe. Nur Motorsound und fahren, einfach herrlich.
3. Optische Gründe. Bei dem minimalistischem Cockpit, noch ein ebenso großes Navi? Ich finde das sieht nicht gut aus. Und auf dem Tank, finde ich da wandert der Blick zu lange hin und her.

Deshalb nur die kleine Basis für den kleinen Puck des Beeline am Lenker oder Spiegelausleger befestigt und es kann losgehen.
Nach dem Verbinden von Puck und Smartphone zeigt das Display die Richtung, die Entfernung zur nächsten Abzweigung und in welche Richtung abgebogen werden muss. Beim Kreisverkehr noch die wievielte Ausfahrt. Alles mit einem kurzen Blick erfassbar. Das Smartphone steckt dabei im Tankrucksack, Jackentasche oder sonst Irgendwo.

Bisher einige Touren in Gegenden unternommen, die mir grob bekannt sind, aber doch einige unbekannte Strecken haben, die mit dem Beeline sauber nachgefahren werden konnten.

Akkulaufzeit. Ich bin in summe ungefähr 10 h mit Navi gefahren. Kein Aufladen nötig; Angegeben wird 30h.

Wie es bei völlig unbekannten Gegenden ist, kann ich noch nicht sagen. Ich denke da ist ein Navi mit Kartendarstellung eindeutig im Vorteil, da man in diesem Fall beim Beeline, entweder das Handy hervorkramen muss um sich zu orientieren. Oder man hat als Backup eine Karte dabei. Aber die sollte man im Urlaub sowieso an Bord haben.

Was etwas störend an der Navigationssoftware ist, bei Umwegen oder Abweichungen von der Route benötigt die Software relativ lange, eine neue Route anzuzeigen. ( Ja ich habe die Option Umfahrung zulassen aktiviert).

Mein Fazit:
Ich komm gut damit zurecht.
Es tut was es soll, mich sauber an das Ziel bringen.
Es lässt sich unauffällig an die Scrambler anbringen und stört nicht die Optik.

Vielleicht hat der/die Andere andere Erfahrungen gemacht oder eine alternative Navilösung. Bitte her damit, das bessere ist bekanntlich des guten Feind.

Grüße
Claus

Hallo,

mein Name ist Claus und wollte mich kurz Vorstellen.
Ich bin jetzt seit 40 Jahren mit motorisierten Zweirädern unterwegs. Nach einigen Yamahas und BMW GS habe ich mir im Juni eine Next Gen Full Throttle zugelegt.
Es war das leichte, unbeschwerte Fahren, im Vergleich zu meiner R1200GS, was mich zum Umstieg bewogen hat. (Und ausschauen tut sie auch besser.)
Zusätzlich hab ich noch eine BMW R80RT, die ich etwas Richtung Cafe Racer umgebaut habe. Und für die Stadt hab ich noch einen Piaggio 125'er Roller.
Zusätzlich beschäftige ich mich noch mit 3D Scannen und 3D Drucken. Das hat mir beim Umbau der RT einige schöne Detils am Motorrad beschert.
Ich erhoffe mir hier einige Informationen, Tipps und Tricks im Umgang mit einer Ducati.
Also, auf einen guten, gegenseitigen Austausch.

Grüße
Claus

Hallo in die Runde,

ich bin der Neue und möchte mich gern kurz vorstellen:
seit diesem Sommer bin ich glücklicher Besitzer einer 2023er Scrambler Nightshift.
Leider lies sich der Kauf nicht vermeiden, da ich mich gleich beim ersten Anblick in die Nightshift schock-verliebt habe und die Probefahrt mit einer Full Throttle mich auch von den inneren Werten der neuen Scrambler überzeugt hat. Gerade gestern habe ich sie von der ersten Inspektion aus Hehlen abgeholt. Leider sind der Kennzeichenhalter und die Lampenverkleidung, die ich zusammen mit der Nightshift bestellt habe, noch nicht eingetroffen

Begonnen hat meine Motorradgeschichte im Alter von 20 Jahren mit einer Yamaha SR500 mit stolzen 33 PS. Darauf folgte eine Yamaha SRX600. Dann kam eine Ducati 750 SS Nuda.
Danach dann eine Phase ohne Motorrad, die einmal für 4 Jahre von einer KTM Duke II unterbrochen wurde. Wieder eingestiegen bin ich 2019 mit einer Kawasaki W800, als mein Sohn den Führerschein für die 125er gemacht hat. Da konnte ich nicht einfach nur zugucken.

Viele Grüße,
Dirk

Am 03. September findet der Italian Day am Lenkwerk in Bielefeld statt.

https://www.lenkwerk-bielefeld.de

Wenn das Wetter passt, werde ich dort mal vorbeischauen.

So Leute,

hab meine Full Throttle jetzt beim freundlichen gehabt fürTüv -Service und Reifen.
Ich hab mich wieder für die originalen von Pirelli entschieden. da war ich recht zufrieden und die haben auch knapp über 10.000 gehalten.
Beim Tüv war nix besonderes. Als austausch Motorad hab ich eine Dessert X bekommen.
Auch schön zu fahren wenn man sich ein bisschen umgewöhnt hat. Die hat doch einen guten Schub unten raus , sind halt ca. 50 PS mehr
die man da spürt. Als ich meine wieder abgehoilt habe dacht ich erst ich sitze auf einem Mofa.
So klein und schwach -hihi.
Preislich lag ich knapp über 900. Ich glaube das ist in Ordnung. (billiger wäre ja immer schöner).

Gruß Michel

Guten Abend, ich suche für das o.g. Modell ein Windschild das an der Scheinwerferhalterung, Gabelbrücke o.ä. montiert wird (nicht am Lenker).

Vielleicht hat jemand einen Tipp?

moin - suche gerade nach einer scrambler 800
Frage:
Worauf ist bei der Auswahl zu achten?
Was spricht für, bzw. gegen bestimmte Baujahre? (Kinderkrankheiten usw., Euro 3, 4, 5) usw.

Was ich bislang rausgefunden habe:
2015-16 Euro 3
2017- 19/20 Euro 4
2020 - 22 Euro 5
2023 next gen Euro 5

Für mich von Interesse:
Laufkultur (die neueste ist viel spritziger als eine 2018er die ich im vergleich gefahren bin - aber die Laufkultur der 2018 war mir dennoch sympatischer)
Bedienbarkeit (wie ist es mit der Kupplung der frühen Baujahre?)
Haltbarkeit (gab es Kinderkrankheiten? Sind die neueren Modelle besser oder schlechter - besser abgestimmt, aber anfälliger weil mehr technik??)
Gewicht (die 2023er kam mir beim Schieben deutlich leichter vor als die 2018er)
Das was die 2023er an neuer Technik haben brauche ich nicht (Display, Fahrmodi, Traktionskontrolle ....)

Moinsen ... was soll ich sagen:
Suche gerade nach einer Ducati Scrambler (was dann tatsächlich meine erste Ducati wäre  )
Eckpunkte zu mir:

Fahre seit über 30 Jahren ohne Unterbrechung Motorrad - vor allem Luftgekühlte V2 (Guzzi, Harley) aber auch englischen Kram (wie eine Triton mit 1965 Bonni-Motor) 
Normalerweise baue ich meine Fahrzeuge ziemlich grundlegend um ... aber ich werde langsam älter und wollte mir jetzt mal was leichtes kaufen, bei dem die Kupplung gut zu bedienen ist und das ich nur sehr wenig umzubauen gedenke (bisschen Fahrwerk und minimale optische Anpassungen - also fast Serie).
Hat auch was damit zu tun, dass mein nickname Kapitän Ahab leider nicht ganz von ungefähr kommt.
Denn abgesehen davon, dass ich zumindest mit Blick auf Motorräder einen amtlichen Hau habe sind Teile meines linken Beines 1992 auf der Straße und am Kühler eines 123er hängen geblieben ... von daher: Körperlicher Verfall bei bester Gesundheit 
So viel erst mal zu mir ... hoffe auch technischen Input bei der Kaufentscheidung (welches Baujahr? Welche Umrüstmöglichkeiten gibt es? Endtopf usw.)
Björn